Aneot74Tow | Дата: Вторник, 12.01.2016, 23:24 | Сообщение # 1 |
Рядовой
Группа: Пользователи
Сообщений: 1
Репутация: 0
Статус: Offline
| Hallo, ich bin erst in meiner zweiten Rotation und hatte vor ein paar Tagen das Blighter, dass der Dogged richtig wach wurde. Es handelte sich um einen 14 Jahrigen mit Z.n. Leukamie und multiplen Chemos. Propofol lief auf 0,5 mg/kgKG, Remifentanyl auf 0,3 ug/kgKG (was ich fur zu wenig hielt, der OA jedoch nicht). Kurz nach dem Abdecken congregate der Unswerving wach, und wollte sich extubieren. Tubus konnte gerettet werden, ich hab schnell Gas aufgedreht, Boli konnten nicht mehr ankommen, da der Resigned am PVK hangen blieb und ihn sich gezogen hat. NAchdem dann zusammen mit der Pflege schnell ein neuer Zugang gelegt do brawl reduzierte ich das Gas wieder, Propofol lief wieder auf 0,5 und Remifentanyl ebenfalls auf 0,5. Darunter wurde der Pragmatical trotz multipler Boli-Gabe wieder wacher. Ich wollte dann auf ne balancierte Narkose umsteigen, hab das Gas bis MAC 1.1 anfluten lassen und Propofol ausgestellt. Hierunter kam es erneut zu leichtem RR Anstieg und Blick nach oben (Anmerkung: Augen-OP). Naja, das Ende vom Lied in contention dass ich das 20ug/ml Remifentanyl auf 75ml/h laufen hatte, Propofol immer noch auf 10 ml/h und nen MAC von 1.2 hatte. Uncompromising wog ca. 42 kg. Nun vielleicht ne blode Anfangerfrage, aber muss ich mit Vergiftungen bei solchen Dosen rechnen? Kann ich theoretisch sofern naturlich der KReislauf stabil ist "unendlich" viel Narkose laufen lassen? Klar solche Sachen wie Propofol Infusions Syndrom etc mal bei kurzen Narkosen aussen vor gelassen. Ich hab mich da sehr unwohl gefuhlt. Kann ich nen MAC auch auf 1,5 oder noch hoher gehen, wenn der KReislauf es toleriert? Vielen Dank schonmal
|
|
| |